[Verse 1]
Du sagst so viel und meinst so wenig
Dein Blick ist klar, doch flüchtig, selig
Ein Lächeln, das mir Fragen stellt
In deiner Stille – meine Welt
[Chorus x2]
Zwischen den Zeilen liegt dein Herz
Versteckt im Schatten, tief im Schmerz
Zwischen den Zeilen schreibst du „Bleib“
Doch deine Stimme flüstert „Geh“ dabei
[Verse 2]
Wir reden laut, doch hören nichts
Ein leeres Glas, ein falsches Licht
Und jedes „Gut“ klingt wie ein Test
Sag doch die Wahrheit – oder den Rest
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