[Verse 1]
Ich lieg auf deinem Sofa wie ein Schwur,
Du weißt genau, ich bleib nie auf Spur.
Die Gläser voll, wir reden schief,
Und keiner fragt, ob das hier lief.
[Chorus x2]
Trink mich leer – bis nichts mehr bleibt,
Bis jeder Zweifel in dir schweigt.
Ich schmeck nach Nacht, nach "viel zu spät",
Trink mich leer – bevor es geht.
[Verse 2]
Dein Blick sagt mehr als jede Zahl,
Ich bin kein Anfang, nur dein Skandal.
Doch irgendwas in dir bleibt schwach,
Wenn ich sag "geh" und du doch lachst.
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