[Verse 1]
Wir standen zu nah, zu spät für Nein,
Die Stadt verschwamm im Ampel-Schein.
Ein Blick zu lang, ein Schritt zu dicht,
Und plötzlich war da nur noch Licht.
[Chorus x2]
Atemloser Kuss – kein Halt, kein Ziel,
Ein Sturz ins Jetzt, so scharf, so viel.
Kein Morgen zählt, kein Schritt zurück,
Nur dieser Kuss – und unser Glück.
[Verse 2]
Die Straßen leer, doch wir zu voll,
Von allem, was uns treffen soll.
Ein Kuss wie Sturm, doch ohne Wind,
Und keiner fragt, wo wir grad sind.
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