[Verse 1]
Fenster halb offen, raus aus der Stadt,
Der Asphalt brennt, doch ich werd nicht satt.
Hab zu lang gewartet, zu oft gestillt,
Jetzt zieht’s mich raus, egal wohin’s will.
[Chorus x2]
Luft nach Freiheit – tief in der Brust,
Kein Plan, kein Ziel, nur pure Lust.
Ich atme laut, die Straße mein Lied,
Luft nach Freiheit, die nie versiegt.
[Verse 2]
Zu viele Stimmen, die mir sagen, bleib,
Doch mein Herz ruft laut nach Eigenzeit.
Im Rückspiegel flackert, was nie passt,
Vor mir das Weite – und endlich Rast.