[Verse 1]
Lichter zieh’n vorbei wie Gedanken, die flieh’n,
Tausend Gesichter, doch keins bleibt steh’n.
Dein Name spiegelt sich auf nassem Stein,
Und irgendwo da drin fühl ich mich klein.
[Chorus x2]
Großstadtmelancholie –
zwischen Laternen und Fantasie.
Du warst nie laut, doch immer da,
Jetzt rauscht nur Beton – so wunderbar klar.
[Verse 2]
Cafés sind voll, mein Herz bleibt leer,
Du fehlst an Orten, die ich nicht mehr erklär.
Dein Echo lebt in der U-Bahn-Linie drei,
Ich steig nicht aus, fahr einfach vorbei.